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Eine gut funktionierende Klimaanlage ist nicht nur für den Fahrkomfort wichtig, sondern auch für die Sicherheit und die Lebensdauer des Fahrzeugs. Doch selbst kleine Undichtigkeiten im System können große Probleme verursachen: Kühlmittelverlust, geringere Kühlleistung, höhere Betriebskosten und nicht zuletzt Schäden an der Umwelt. Deshalb gehört die regelmäßige Lecksuche zu den wichtigsten Wartungsarbeiten in der Kfz-Klimaservicebranche. Im Folgenden werden die gängigsten Methoden und ihre Vorteile näher beleuchtet.

Warum ist die Lecksuche ein kritischer Prozess?

Undichte Stellen in Klimaanlagen führen dazu, dass Kühlmittel austritt. Das bedeutet nicht nur einen Leistungsabfall, sondern auch zusätzliche Belastung für den Kompressor und andere Bauteile. Außerdem sind viele Kältemittel umweltschädlich, sodass schon kleine Mengen, die entweichen, erhebliche Auswirkungen haben können. Daher ist eine präzise Lecksuche entscheidend, um Schäden frühzeitig zu erkennen und Folgekosten zu vermeiden.

Traditionelle Methoden und ihre Grenzen

Früher wurden Lecks oft durch visuelle Inspektion oder das Aufspüren von Ölspuren gefunden. Diese Verfahren sind jedoch zeitaufwendig und nicht immer zuverlässig. Besonders bei kleinen, schwer zugänglichen Lecks reichen herkömmliche Methoden oft nicht aus. Auch die Verwendung von Seifenwasser ist verbreitet, bringt aber keine exakten Ergebnisse und kann in modernen Werkstätten nicht mehr den aktuellen Anforderungen entsprechen.

Moderne Detektoren und UV-Methoden

Heutige Klimaservicegeräte arbeiten mit hochsensiblen elektronischen Detektoren, die selbst kleinste Mengen von Kältemittel zuverlässig aufspüren. Eine weitere gängige Methode ist der Einsatz von UV-Kontrastmitteln. Diese werden in das System eingespeist und machen selbst minimale Undichtigkeiten durch fluoreszierendes Leuchten sichtbar. Beide Verfahren bieten hohe Genauigkeit, sparen Zeit und erhöhen die Kundenzufriedenheit durch zuverlässige Diagnose.

Drucktests für zuverlässige Ergebnisse

Ein weiteres Verfahren ist der Drucktest, bei dem die Anlage mit Stickstoff oder Formiergas befüllt wird. Durch das Überwachen des Drucks lässt sich exakt feststellen, ob ein Leck vorhanden ist. Diese Methode ist besonders effektiv, wenn das System stark beschädigt oder nahezu leer ist. In Kombination mit modernen Detektoren lassen sich damit auch kleinste Schwachstellen schnell lokalisieren.

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